Rentenreform 2022 – Teil-Altersvorsorge in kWh
mit Energiewende und Klimaschutz
von Dietmar Helmer, veröffentlicht am 15.06.2022
Es wird Zeit, ein positiv besetztes Altersvorsorge-Narrativ zu erschließen. Eines, welches das bisherige Rentensystem nicht grundsätzlich in Frage stellt. Aber eines das eine ganz neue Perspektive auf unsere künftige Altersvorsorge aufzeigt. |
Wir bekommen von Renten- und Wirtschaftsexperten seit Jahren das Narrativ erzählt, dass wir das Renteneintrittsalter auf 68 oder 70 erhöhen müssen oder die Beiträge erhöhen oder Leistungen verringern müssen, da sonst die dauerhafte Finanzierung des Rentensystems nicht mehr möglich sei.
Wir haben im Jahr 1957 und im Jahr 1992 große Rentenreformen durchgeführt, vor 65 Jahren und vor 30 Jahren. Und wir haben heute keine andere Geschichte zu erzählen, als dass wir tatsächlich bis 68 oder 70 arbeiten müssen? Alternativlos sei das, sagen Experten, weil wir immer älter werden!?
Sozial notwendig, ökologisch sinnstiftend, wirtschaftlich machbar und wirksam
Welche Notwendigkeiten der Lebenshaltung sind auch im Alter unabdingbar? Selbstverständlich Energie. Ob Strom, Wärme oder Mobilität. Ein erheblicher Anteil der Renten wird für Energiekosten benötigt. Durch Inflation, den Ukrainekrieg, Energieabhängigkeiten und andere Faktoren wird deutlich, dass es notwendig wird, bestimmte Lebenshaltungskosten als Gemeingut zu definieren.
Wir müssen (Teil-)Altersvorsorge treffen für den Energiebezug in Kilowattstunden. |
Wenn wir die Gemeinwohlorientierung als Grundlage für zwingend notwendige Grundbedürfnisse anerkennen, dann wird deutlich, dass wir Renten in der Zukunft nicht mehr nur in Form von Geld auszahlen können.
Es bedarf eines neuen Rentenbausteins in Form von Kilowattstunden (kWh)
Deutschland, das mit Mühe zum 01.10.2022 den Mindestlohn auf 12 EUR erhöht hat, feiert sich als großartig. Durch die Inflation und die aktuell extrem gestiegenen Energiekosten, ist dieser Wert bereits heute schon nicht mehr ausreichend. 40 Jahre Mindestlohn oder Umstände gebrochener Erwerbsbiografien bedeuten in einem solchen Erwerbsleben exemplarisch nur ca. 20 Entgeltpunkte. Bei einem Geldwert zum 01.07.22 von 36,02West/ 35,52Ost bedeutet das eine Monatsrente von 720/710 EUR.
Wir brauchen in der gesetzlichen Rentenversicherung einen ergänzenden Baustein in Form von kWh, um endlich auch das Narrativ des immer höheren Renteneintrittsalters zu durchbrechen.
Wir brauchen in der gesetzlichen Rentenversicherung einen ergänzenden Altersvorsorge-Baustein in Form von Kilowattstunden - kWh, um endlich das Narrativ des immer höheren Renteneintrittsalters zu durchbrechen. |
Wie soll das gehen? Wer soll das finanzieren? Wir haben in den Jahren der Corona-Pandemie ein neues Bewusstsein für Digitalisierung entwickelt. Es gibt eine Start-up-Strategie des Bundeswirtschafts-ministeriums, deren Eckpfeiler am 01.06.2022 im Entwurf veröffentlicht wurden.
Welche Voraussetzungen sind erfüllt für die Rentenreform mit Altersvorsorge in kWh?
Jeder Bürger hat eine Steuer-Identifikationsnummer. Fast jeder Bürger hat eine Rentenversicherungs- oder Steuernummer. Es gibt technische Plattformen (Fintech-Systeme, Blockchain, Elster online etc.), die nutzbar gemacht werden könnten, um jedem/r Bürger/in ein eindeutig zuordenbares Konto bei einer der vorgenannten Institutionen zu eröffnen. Hier muss die Bundesregierung noch vorarbeiten, da auch Klimageld, Bürgergeld oder CO2-Ausgleichszahlungen nur möglich werden, wenn es eine bundesweit einheitliche Zahlstelle gibt.
Es gibt aktuell diverse Subventions- oder Abgabesysteme, die ineffektiv sind und nicht in erster Linie dem/r Sparer/in oder Verbraucher/in nützen. Beispiele sind die Riester-Rente mit 3,9 Mrd., die Wohnungsbauprämie mit 0,16 Mrd. oder die CO2-Abgabe und -Emissionsrechte mit 12,5 Mrd. etc.
Das Umweltbundesamt veröffentlicht jährlich die Daten zum Endenergieverbrauch, aufgeteilt in GHD, Industrie, Verkehr und Haushalte. Daraus ergibt sich ein pro Kopf Verbrauch bei Strom von mindestens ca. 1.500 kWh im Jahr. Wenn wir die langjährigen Preise für Beschaffung und Vertrieb, die Netzentgelte mit Messung und künftige Speicherkosten pro kWh zugrunde legen, kann ein realistischer Wert von 0,24 EUR/kWh angenommen werden (ohne Steuern und Abgaben).
Eine Person müsste demnach ca. 360 EUR pro Jahr „sparen“ und in kWh wandeln können, um einen Anspruch auf 1.500 kWh zu erhalten. Würde es Fonds-Lösungen geben, die vom Staat abgesichert werden, könnte jede/r sich eine kWh-Altersvorsorge aufbauen. Guthaben könnten auch für persönliche soziale Notlagen vor dem Renteneintritt verwendet werden. |
Die durchschnittliche Rentenbezugsdauer liegt bei 18 bis 24 Jahren. Wer also von Geburt an kWh anspart, hat im Alter mit ausreichend kWh vorgesorgt.
Diese Ansprüche auf kWh wären nicht verkaufbar, somit Spekulation ausgeschlossen. Die Ansprüche wären in gerader Linie vererbbar. Verfallende Ansprüche würden gemeinwohlorientiert der Allgemeinheit zur Verfügung stehen, z.B. für soziale Härten und Menschen, die nicht in der Lage wären, ausreichende kWh-Guthaben aufzubauen.
In der Start-up Strategie der Bundesregierung wird auf Seite 8/9 von der Stärkung des Fondsstandorts Deutschland gesprochen. Es soll eine Umsatzsteuerbefreiung für Wagniskapitalfonds geben. Die gesetzliche und private Altersvorsorge soll einen Kapitalstock mit einer Mindestinvestitionsquote aufbauen. Auf Seite 19/20 wird von gemeinwohlorientierten Start-ups gesprochen und deren Sichtbarmachung.
Demnach wären die Voraussetzungen für einen Staats-Rentenfonds erfüllt, der nicht Geld als Kapitalstock, sondern Kilowattstunden-Garantien als Kapitalstock anbietet. |
Wie sich das finanzieren könnte?
Wir könnten beispielsweise das Riester-System verwenden, um in einen solchen Alters-Energie-Vorsorge-Fonds zu investieren. Derzeit liegt die Förderung bei 175 EUR/a für einen Erwachsenen und 300 EUR/a für ein Kind. Selbst jemand, der nur 500 EUR im Monat verdient, könnte bei einem Sparanteil von 4% im Jahr 240 EUR sparen zzgl. 175/300 EUR. Zudem sollten die 300 EUR nicht mehr dem erwachsenen Elternteil zugeordnet werden, sondern direkt dem Kind. Menschen, die auf Harz IV oder andere Sozialleistungen angewiesen sind, sollten auch ohne Eigenanteil in das System sparen können.
Bisher profitieren nur ca. 11 Mio. Menschen vom Riester-System, bei einer Subvention von ca. 2,9 (Zuschüsse) + 1,1 (Steuerentlastung) Mrd. EUR. Das sind ca. 260/ca. 360 EUR pro Person.
Es wäre demnach möglich, mit der Umlenkung der derzeitigen Subventionssysteme weg von der privaten Finanz- und Versicherungswirtschaft hin zu einem Nachhaltigkeits-Altersvorsorge-Fonds, das ergänzende neue Altersvorsorgesystem zu installieren. Wobei die private Wirtschaft selbstverständlich ebenfalls solche Fonds anbieten dürfte und sollte.
Die nationale CO2-Abgabe wäre ein besonders geeignetes Instrument, für die neue Energie-Altersvorsorge. Weitere Voraussetzung wäre selbstverständlich, dass diese Altersvorsorge-Fonds nur in erneuerbare Energien oder in die daraus resultierenden Energieträger, in Speichersysteme und Infrastrukturen investieren. |
Das System funktioniert natürlich nicht nur für Strom, sondern auch für Wärme und Mobilität. Da aber das Energiesystem der Zukunft sowieso weitestgehend auf erneuerbaren Energien aus Strom oder Biomasse bestehen wird, ist der Ansatz zielführend, ausschließlich in kWh zu denken.
Neues Narrativ – nachhaltige Altersvorsorge – sozial, ökologisch, wirtschaftlich
Mein Altersvorsorge-Narrativ ist somit anders erzählt. Positiv in eine nachhaltige Marktwirtschaft, in der soziale und ökologische Aspekte sehr gut kombinierbar sind und wirtschaftlich sinnstiftende Perspektiven mehr Raum einnehmen.
Befreien wir uns endlich von ideologischen Grabenkämpfen im Kapitalismus. Machen wir uns das System zu Eigen, indem Kapital auch gemeinwohlorientiert eingesetzt werden kann, um auch ärmeren Bevölkerungskreisen Zugang zu kostengünstigen erneuerbaren Energien zu verschaffen und die Renten zukunftssicher zu gestalten.
Ein/e Rentner/in mit einer Rente von 800 EUR, der/die auch einen Zusatzanspruch auf 1.500 kWh/a hätte, muss in der Zukunft nicht mehr Angst wegen steigender Energiekosten haben. Wir müssen nicht mehr zwingend das Renteneintrittsalter fortschreiben oder die Beiträge nur wegen längerer Lebenserwartungen erhöhen.
Wie frei wir das neue, ergänzende Altersvorsorgesystem gestalten, begrenzen oder weiterentwickeln, obliegt der weiteren Erörterung. Ein paar weitere Ideen habe ich.
Wie wäre es, wenn die ersten 1.500 kWh Strom für jede Person weitgehend von Steuern und Abgaben befreit wären? |
Und bei einem Verbrauch von über 3.000 kWh Strom pro Person höhere Abgaben zu entrichten wären? Das könnte man auch bei Wärme oder Mobilität so machen. Energiesparen würde für jede/n planvoll umsetzbar sein. Man könnte sich dann künftig auch die ganzen Klimapakete, Energiezuschüsse und Tankrabatte sparen. Menschen, die deutlich weniger Klimagase verursachen, würden profitieren.
Für eine nachhaltige CO2-freie Zukunft, für die sozial Schwachen in unserem Land,
für die nachfolgenden Generationen
Beispiel: Eine Person, die von 0 Jahren bis 65 Jahren 1.500 kWh pro Jahr gutgeschrieben bekommt, hat 97.500 kWh angesammelt. Bei einer Rentenbezugsdauer von ca. 20-27 Jahren kann sich die Person im Rentenalter 3.600 kWh bis 4.875 kWh beim Stromversorger über das zentrale Steuer-ID-Konto gutschreiben lassen.
Lässt der Staat zu, dass wir in den Energie-Altersvorsorge-Fonds z.B. bis zu 3.000 kWh pro Jahr hineinsparen, könnten wir im Alter unbeschwert mit den Energiekosten umgehen, unabhängig von Weltmarktpreisen, Inflation und anderen Unwägbarkeiten. Eine Altersstaffelung mit höheren kWh-Sparbeiträgen wäre sinnvoll, damit auch heute Erwachsene eine ausreichende kWh-Vorsorge aufbauen können.
Soviel erneuerbare Energien, wie möglich, mit Speichern und Infrastrukturen. Gemeinwohlorientiert und nicht gewinnmaximiert. Teilhabe für alle, weniger Profit für manche. Marktwirtschaft, die Spaß macht und alle mitgestalten können.
Kilowattstunden als ergänzende Währung
Quellennachweise
Erneuerbare Energien und Altersvorsorge
Sicherheit und Unabhängigkeit durch die Energiewende
Ein Modell für eine andere, zusätzliche Altersvorsorge
von Dietmar Helmer, veröffentlicht am 15.06.2022
Als Datenbasis für meine Modellrechnungen dienen u.a. die folgenden Studien, Statistiken, Informationen, Linkliste (Website/PDF 1 bis 9 zuletzt abgerufen am 31.05.2022 und 10 bis 11 zuletzt abgerufen am 13.06.2022)
Nr. Institution Webseite / PDF-File Info
1 Bundesnetzagentur Monitoringbericht 03-2022
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/Monitoringberichte/start.html
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Mediathek/Monitoringberichte/Monitoringbericht_Energie2021.pdf?__blob=publicationFile&v=6
Strompreiszusammensetzung, Seite 286 bis 288
2 Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme – ISE Stromgestehungskosten 06-2021 https://www.ise.fraunhofer.de/de/veroeffentlichungen/studien/studie-stromgestehungskosten-erneuerbare-energien.html
https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/DE2021_ISE_Studie_Stromgestehungskosten_Erneuerbare_Energien.pdf
Stromgestehungskosten
3 Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme – ISE Fakten zur Photovoltaik 05-2022
https://www.ise.fraunhofer.de/de/veroeffentlichungen/studien/aktuelle-fakten-zur-photovoltaik-in-deutschland.html
https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/aktuelle-fakten-zur-photovoltaik-in-deutschland.pdf
Leitfaden zur Photovoltaik
4 Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik AGEE-Stat
https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Service/Erneuerbare_Energien_in_Zahlen/erneuerbare_energien_in_zahlen.html
https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Downloads/zeitreihen-zur-entwicklung-der-erneuerbaren-energien-in-deutschland-1990-2021.pdf;jsessionid=D1F5D1CC52177AF4E0560848F86E1BBB?__blob=publicationFile&v=35
Die Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) ist ein unabhängiges Fachgremium und arbeitet seit Februar 2004. Eingerichtet wurde es vom Bundesumweltministerium im Einvernehmen mit dem Bundeswirtschaftsministerium und dem Bundeslandwirtschaftsministerium, um Statistik und Daten der erneuerbaren Energien auf eine umfassende, aktuelle und abgestimmte Basis zu stellen.
5 Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe BGR ENERGIESTUDIE 2021 - 02-2022 https://www.bgr.bund.de/DE/Themen/Energie/Downloads/energiestudie_2021.html
https://www.bgr.bund.de/DE/Themen/Energie/Downloads/energiestudie_2021.pdf;jsessionid=9B54091D55BF798534024FBD180A0FC7.2_cid292?__blob=publicationFile&v=4
Daten und Entwicklungen der deutschen und globalen Energieversorgung
6 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. Strompreisanalyse 04- 2022
https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/bdew-strompreisanalyse/
Die BDEW-Strompreisanalyse zeigt die aktuelle Entwicklung der Strompreise in Deutschland
7 Deutsches Institut für Wirtschafts-forschung – DIW Berlin – Lohnentwicklung – Reallöhne – Mindestlohn Wochenberichte 2011-45 und 2019-28
https://www.diw.de/de/diw_01.c.388614.de/lohnentwicklung_2000_bis_2010_ein_fuer_die_arbeitnehmer_verlorenes_jahrzehnt_nbsp.html
https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.388565.de/11-45.pdf
https://www.diw.de/de/diw_01.c.635473.de/mindestlohn__nach_wie_vor_erhalten_ihn_viele_beschaeftigte_nicht.html
https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.635350.de/19-28-1.pdf
Lohnentwicklung - Reallöhne
8 Statistisches Bundesamt
https://www.destatis.de/DE/Home/_inhalt.html
https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Verbraucherpreisindex/_inhalt.html?__blob=publicationFile
https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Verbraucherpreisindex/Methoden/Downloads/waegungsschema-2015.pdf?__blob=publicationFile
https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Konjunkturindikatoren/Preismonitor/Preismonitor.html
https://service.destatis.de/inflationsrechner/
Verbrauchspreisindex - Wägungsschema - Wirtschaftsdaten - Konjunkturdaten - Persönlicher Inflationsrechner
9 Deutsche Rentenversicherung
https://www.deutsche-rentenversicherung.de/Bund/DE/Home/home_node.html?https=1
https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Experten/Zahlen-und-Fakten/zahlen-und-fakten_node.html?https=1
https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Experten/Zahlen-und-Fakten/Statistiken-und-Berichte/statistiken_und_berichte.html?https=1
https://www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/Downloads/DE/Statistiken-und-Berichte/statistikpublikationen/rv_in_zeitreihen.pdf?__blob=publicationFile&v=6
https://statistik-rente.de/drv/extern/
Deutsche Rentenversicherung in Zahlen und Zeitreihen
10 Umweltbundesamt
https://www.umweltbundesamt.de/daten/energie/energieverbrauch-nach-energietraegern-sektoren#allgemeine-entwicklung-und-einflussfaktoren
Energiedaten
11 Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/E/entwurf-des-bmwk-fur-eine-start-up-strategie-der-bundesregierung.html
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/E/entwurf-des-bmwk-fur-eine-start-up-strategie-der-bundesregierung.pdf?__blob=publicationFile&v=6
Start-up-Strategie